Aktuelles

Frühjahrstagung des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes mit dem SHÄV in Leipzig – „Ohne grundlegende Reform riskieren wir den Zusammenbruch der hausärztlichen Versorgung“

Leipzig, 12.04.2024 – Am heutigen Freitag startet die zweitägige Frühjahrstagung des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, gemeinsam mit dem Sächsischen Hausärztinnen- und Hausärzteverband in Leipzig.

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Pressemitteilung - Chaos Telematikinfrastruktur: Hausärztinnen- und Hausärzteverband fordert Anpassung der TI-Pauschale

Berlin, 05.04.2024 – Vor dem Hintergrund der anhaltenden Störungen bei Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) fordert der Hausärztinnen- und Hausärzteverband den Gesetzgeber auf, die TI-Pauschale anpassen zu lassen und dabei die durch die Ausfälle verursachten finanziellen Schäden einzupreisen. Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Co-Bundesvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, erklärte: „Viele Hausarztpraxen verbringen inzwischen jede Woche unzählige Stunden damit, das TI-Chaos zu verwalten. Diese Zeit fehlt nicht nur bei der Patientenversorgung, hier werden auch ganz konkrete Kosten verursacht – beispielsweise, weil Hausärztinnen und Hausärzte regelmäßig gezwungen sind, externe IT-Dienstleister auf eigene Rechnung hinzuzuziehen. Wenn es der Gesetzgeber schon nicht schafft, ein stabiles System auf die Beine zu stellen, dann muss zumindest verhindert werden, dass die Ärztinnen und Ärzte unverschuldet auf den Kosten sitzenbleiben.“

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Pressestatement GVSG

Berlin, 26.03.2024 – Anlässlich des bekanntgewordenen Referentenentwurfs zum „Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune“ (GVSG), erklären die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier:

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Survey zum DiGa-Evaluationsprojekt „DiGAPS – Digitale Gesundheitsanwendungen für psychische Erkrankungen auf dem Prüfstand“ des SaxoN - Forschungspraxennetz Allgemeinmedizin Dresden

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) werden aktuell vermehrt diskutiert. Besonders bei Hausärztinnen und Hausärzten sowie den gesetzlichen Krankenversicherungen steht die neue Versorgungsform aktuell in der Kritik, jedoch fehlen bisher aussagekräftige Daten.

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Pressestatement anlässlich des Referentenentwurfs zur Krankenhausreform

Berlin, 18.03.2024 – Anlässlich des Referentenentwurfs zum „Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen“ und den Plänen der Bundesregierung, die hausärztliche Versorgung zukünftig verstärkt auch in den Krankenhäusern stattfinden zu lassen, erklären die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier:

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Gemeinsame Pressemitteilung - Bundesweit erstes Pilotmodell zur Erprobung des Versorgungskonzepts „HÄPPI“ startet in Baden-Württemberg

Stuttgart, 15.03.2024. Das Versorgungskonzept „HÄPPI“ (Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung Interprofessionell) des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands wird erstmalig in Baden-Württemberg durch den Hausärzteverband Baden-Württemberg mit der AOK Baden-Württemberg im gemeinsamen HZV-Vertrag pilotiert. In der halbjährigen Pilotphase soll die Umsetzung des Konzepts ab Juli 2024 in zehn Hausarztpraxen in Baden-Württemberg erprobt werden.

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Frühjahrstagung und Delegiertenkonferenz SHÄV am 09.03.2024 in Dresden

Heute ist die Frühjahrstagung und Delegiertenkonferenz des Sächsischen Hausärztinnen und Hausärzteverbandes am 09.03.2024 erfolgreich zu Ende gegangen. Die Delegierten, welche aus ganz Sachsen angereist waren, diskutierten mit Gästen über die aktuellpolitische Situation und konnten in spannenden Vorträgen zahlreiche Ideen, bspw. zu Teampraxen im Häppie-Modell, aufgreifen und für den Verband richtungsweisende Beschlüsse treffen.

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Gemeinsamer Appell: bvmd und Hausärztinnen- und Hausärzteverband kritisieren die Bundesregierung scharf für erneute Verschleppung des Masterplans 2020

Berlin, 07. Februar 2024. – Die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd) und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband e. V. zeigen sich entsetzt über die erneute Nichtbehandlung der Reform der Ärztlichen Approbationsordnung im Bundeskabinett und fordern die Bundesregierung sowie die Länder auf, diese Hinhaltetaktik auf Kosten der Patientenversorgung endlich zu beenden.

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