Berlin, 19. September 2024 – Der Großteil der Bundesbürger befürchtet eine Verschlechterung der hausärztlichen Versorgung in den kommenden fünf Jahren und macht sich Sorgen, dass die hausärztliche Versorgung für sie und ihre Angehörigen in Zukunft nicht mehr wie heute gewährleistet werden kann. Gleichzeitig halten sie die von der Bundesregierung bisher ergriffenen Maßnahmen für nicht ausreichend. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Civey-Umfrage unter 5.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren im Auftrag des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes anlässlich des 45. Hausärztinnen- und Hausärztetages, der heute in Berlin startet. Der Befragungszeitraum war zwischen dem 05. und dem 07. September 2024.
Berlin/Dresden, 18.09.2024 - Die IKK classic und die Hausärztinnen- und Hausärzteverbände haben sich auf eine Weiterentwicklung des in fast allen Regionen gültigen Vertrages zur Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) geeinigt. Schwerpunkt der Anpassungen, die ab dem 01. Oktober 2024 in Kraft treten, liegt auf der Stärkung der Versorgung chronisch erkrankter und geriatrischer Patientinnen und Patienten. Gleichzeitig stärkt der Vertrag die Rahmenbedingungen für die hausärztliche Versorgung insgesamt durch eine bessere Vergütung der hausärztlichen Tätigkeiten.
Berlin, 12.09.2024 – Anlässlich der aktuellen Entwicklungen rund um die Reform der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) erklären die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier:
Jetzt legen wir wieder richtig los HZV-Powermonat Oktober Wir alle wissen, dass uns die HZV wirtschaftlich stärkt und in vielen Praxen organisatorisch fest verankert ist. Bundesweit haben wir annähernd...
Berlin, 16. August 2024 – Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband, der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa), der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) sowie MEDI Baden-Württemberg e.V. fordern vor dem Hintergrund der vor kurzem gestarteten Honorarverhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) eine spürbare Anhebung des Orientierungswertes. Dieser müsse auch den in den letzten zwölf Monaten wieder gestiegenen Praxiskosten, vor allem für Personal, Rechnung tragen.
Berlin, 18.07.2024 – Zur heutigen Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), wonach sämtliche Hausärztinnen und Hausärzte auch in Zukunft Medizinalcannabis verschreiben können, erklären die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier:
Berlin, 16.07.2024 – In der morgen stattfindenden Kabinettssitzung soll das Gesetz zur Reform der Notfallversorgung vom Bundeskabinett beschlossen werden. Hierzu erklären die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier:
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