Aktuelles

Pressestatement GVSG - Entbudgetierung Hausärzte nach dem Modell MGV plus

Berlin, 15.04.2024 – Zu dem neuen Referentenentwurf zum „Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune“ (GVSG) und den Warnungen des Bundesgesundheitsministers Prof. Dr. Karl Lauterbach vor einem eklatanten Hausärztemangel erklärt der Bundesvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Dr. Markus Beier:

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Pressemitteilung - Chaos Telematikinfrastruktur: Hausärztinnen- und Hausärzteverband fordert Anpassung der TI-Pauschale

Berlin, 05.04.2024 – Vor dem Hintergrund der anhaltenden Störungen bei Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) fordert der Hausärztinnen- und Hausärzteverband den Gesetzgeber auf, die TI-Pauschale anpassen zu lassen und dabei die durch die Ausfälle verursachten finanziellen Schäden einzupreisen. Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Co-Bundesvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, erklärte: „Viele Hausarztpraxen verbringen inzwischen jede Woche unzählige Stunden damit, das TI-Chaos zu verwalten. Diese Zeit fehlt nicht nur bei der Patientenversorgung, hier werden auch ganz konkrete Kosten verursacht – beispielsweise, weil Hausärztinnen und Hausärzte regelmäßig gezwungen sind, externe IT-Dienstleister auf eigene Rechnung hinzuzuziehen. Wenn es der Gesetzgeber schon nicht schafft, ein stabiles System auf die Beine zu stellen, dann muss zumindest verhindert werden, dass die Ärztinnen und Ärzte unverschuldet auf den Kosten sitzenbleiben.“

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Pressestatement GVSG

Berlin, 26.03.2024 – Anlässlich des bekanntgewordenen Referentenentwurfs zum „Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune“ (GVSG), erklären die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier:

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Pressestatement anlässlich des Referentenentwurfs zur Krankenhausreform

Berlin, 18.03.2024 – Anlässlich des Referentenentwurfs zum „Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen“ und den Plänen der Bundesregierung, die hausärztliche Versorgung zukünftig verstärkt auch in den Krankenhäusern stattfinden zu lassen, erklären die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier:

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Gemeinsame Pressemitteilung - Bundesweit erstes Pilotmodell zur Erprobung des Versorgungskonzepts „HÄPPI“ startet in Baden-Württemberg

Stuttgart, 15.03.2024. Das Versorgungskonzept „HÄPPI“ (Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung Interprofessionell) des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands wird erstmalig in Baden-Württemberg durch den Hausärzteverband Baden-Württemberg mit der AOK Baden-Württemberg im gemeinsamen HZV-Vertrag pilotiert. In der halbjährigen Pilotphase soll die Umsetzung des Konzepts ab Juli 2024 in zehn Hausarztpraxen in Baden-Württemberg erprobt werden.

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